Autorin
Sabine Ibing
Bücher, die mir selbst gut gefallen haben
Krimis / Thriller
Rezension
Der Hölle so nah
von Michael Barden
Anwalt
Tobias
Schlierenbeck,
behauptet,
er
läge
im
Wachkoma,
als
er
uns
seine
Geschichte
erzählt:
Der
Anwalt
steht
in
seinem
Schlafzimmer,
als
die
Polizei
hereinbricht.
Seine
Frau
liegt
tot
am
Boden,
ein
Mann
liegt
angekettet
im
Bett
mit
abgeschnittenen
Hoden.
Schlierenbeck
schießt
sich
in den Kopf, überlebt das Ganze und berichtet, wie es dazu kam.
Mit
seinem
Freund
Winni
betreibt
er
eine
Anwaltskanzlei
vom
Übelsten.
Hier
geht
es
um
Geld
und
Macht,
um
Gangster,
Immobilienhaie,
für
die
die
beiden
tätig
sind,
sehr
gut
davon
leben.
Und
dann
lernt
Tobias
die
schöne
Charly
kennen,
die
er
heiratet.
Nach
zwei
Jahren
wird
auf
Tobi
ein
Attentat
ausgeübt,
das
er
zufällig
überlebt.
Hasi
und
Grinsehasi
(so
benennt
Tobi
die
zwei
maskierten
Männer)
sind
etwas
dämlich.
Wer
hat
es
auf
ihn
abgesehen?
Bei
seinen
Recherchen
ahnt
er,
dass
die
beiden
Menschen,
denen
er
am
meisten
vertraut,
nach
seinem
Leben
trachten.
Natürlich
will
er
das
nicht
glauben,
das
seine
geliebte
Charly
dahintersteckt.
Sein
Freund
Winni
ist
für
ihn
der
alleinige
Schuldige
und
der
muss
vernichtet
werden.
Hasi
und
Grinsehasi
kreuzen
immer
wieder
Tobis
Weg.
Einer
jagt
den anderen.
Der
Roman
ist
als
Groteske
geschrieben.
Mit
schrägem
Humor
von
der
ersten
Seite
an
beschreibt
Barden
im
Eiltempo
das
Geschehen.
Einer
ist
schlimmer
als
der
andere,
ein
Heer
von
Narzissten
galoppiert
durch
Frankfurt.
Komische
Szenen,
groteske
Randgeschichte,
einige
Leichen
pflastern
den
Weg,
das
Buch
ist
prall
gefüllt.
Wer
sich
amüsieren
möchte,
der liegt hier richtig und sollte nicht alles ganz ernst nehmen.
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